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    bb.aktuell

    30.03.2023

    Restnutzungsdauer eines Mietobjekts kann nach der Immobilienwertverordnung berechnet werden
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    29.03.2023

    BFH konkretisiert Rechtsprechung zu steuerschädlichen Vorbehalten in Bezug auf eine Pensionszusage
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    28.03.2023

    Beweis der Unrichtigkeit einer Postzustellungsurkunde durch Zeugenvernehmung
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    bb.lexika.steuer

    183-Tage-Regelung

    Die 183-Tage-Regelung kann zur Anwendung kommen, wenn ein Arbeitnehmer im Ausland tätig wird. Nach den geltenden Doppelbesteuerungsabkommen steht das Besteuerungsrecht der Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit in der Regel dem Tätigkeitsstaat zu. Hiervon wird abgewichen, wenn sich der Arbeitnehmer nicht länger als 183 Tage im Steuerjahr bzw. Kalenderjahr im Tätigkeitsstaat aufhält. Das Besteuerungsrecht steht dann dem Ansässigkeitsstaat zu, wenn zudem zwei weitere Voraussetzungen erfüllt sind:

    • der Arbeitslohn wird nicht von einer Betriebsstätte des Arbeitnehmers im Tätigkeitsstaat getragen,

    • der die Vergütung zahlende Arbeitgeber ist nicht im Tätigkeitsstaat ansässig.

    Nur wenn alle drei Voraussetzungen gleichzeitig vorliegen, sind die mit der Auslandstätigkeit erzielten Einkünfte in der Bundesrepublik von der Besteuerung frei zu stellen. Diese Einkünfte unterliegen aber noch dem Progressionsvorbehalt.

    Die Aufenthaltsdauer ist für jedes Steuerjahr getrennt zu ermitteln. Dabei ist die körperliche Anwesenheit im Tätigkeitsstaat maßgebend. Kommt es zu mehreren kürzeren Aufenthalten im Steuerjahr bzw. Kalenderjahr sind die Aufenthalte zu addieren. Verbringt der Arbeitnehmer Krankheitstage im Ausland, so zählen auch diese zur Aufenthaltsdauer.